„Monika Brunert-Jetter“ – Versionsunterschied

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Bei der Landtagswahl 1995 zog sie am 1. Juni für den [[Landtagswahlkreis]] Hochsauerlandkreis III – Siegen-Wittgenstein I in den 12. Landtag von Nordrhein-Westfalen ein. Diesen Wahlerfolg wiederholte sie bei den Landtagswahlen im Jahr 2000 und gewann für den Wahlkreis wieder das Direktmandat.
Bei der Landtagswahl 1995 zog sie am 1. Juni für den [[Landtagswahlkreis]] Hochsauerlandkreis III – Siegen-Wittgenstein I in den 12. Landtag von Nordrhein-Westfalen ein. Diesen Wahlerfolg wiederholte sie bei den Landtagswahlen im Jahr 2000 und gewann für den Wahlkreis wieder das Direktmandat.


Nach der Neuordnung der Landtagswahlkreise zur [[Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005]] erlangte Sie im neu gebildeten Wahlkreis [[Landtagswahlkreis Siegen-Wittgenstein II|Siegen-Wittgenstein II]] , der die Gemeinden Bad Berleburg, Bad Laasphe, Erndtebrück, Hilchenbach, Kreuztal, Netphen und Wilnsdorf umfasst, das Direktmandat. Bei der [[Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010]] zog sie wieder für den Wahlkreis Siegen-Wittgenstein II direkt in den Landtag ein.
Nach der Neuordnung der Landtagswahlkreise zur [[Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005]] erlangte Sie im neu gebildeten Wahlkreis [[Landtagswahlkreis Siegen-Wittgenstein II|Siegen-Wittgenstein II]] , der die Gemeinden Bad Berleburg, Bad Laasphe, Erndtebrück, Hilchenbach, Kreuztal, Netphen und Wilnsdorf umfasst, das Direktmandat. Bei der [[Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010]] zog sie wieder für den Wahlkreis Siegen-Wittgenstein II direkt in den Landtag ein, verpasste jedoch bei der vorgezogenen Landtagswahl 2012 den Wiedereinzug in den Landtag und unterlag dem SPD Kandidaten [[Falk Heinrichs]].


Mit Beginn der 15. Wahlperiode ist sie Sprecherin der CDU-Fraktion im Kulturausschuss und gehört dem Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz an <ref>{{internetquelle |url=http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/abgeordnetendetail.jsp?k=01262 |zugriff=28. Januar 2012 |hrsg=landtag.nrw.de |titel=Abgeordnete Monika Brunert-Jetter}}</ref> .
Mit Beginn der 15. Wahlperiode ist sie Sprecherin der CDU-Fraktion im Kulturausschuss und gehört dem Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz an <ref>{{internetquelle |url=http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/abgeordnetendetail.jsp?k=01262 |zugriff=28. Januar 2012 |hrsg=landtag.nrw.de |titel=Abgeordnete Monika Brunert-Jetter}}</ref> .

Version vom 7. Juli 2012, 01:55 Uhr

Monika Brunert-Jetter in Bad Laasphe-Hesselbach am 24. April 2010
Monika Brunert-Jetter (rechts) und Paul Breuer auf dem Pfingstfestjubiläum 2010 in Hesselbach

Monika Brunert-Jetter (* 17. November 1955 in Meschede-Wennemen) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist verheiratet und hat drei Kinder.

Monika Brunert-Jetter arbeitete vor ihrem Landtagsmandat als Bibliothekarin.

Sie ist 1974 der CDU beigetreten und war von 1974 bis 1976 Vorsitzende der Jungen Union im Ortsverband der ehemaligen Gemeinde Calle. Von 1988 bis 2000 war sie stellvertretende Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Meschede und von 1996 bis 2005 stellvertretende Vorsitzende der CDU im Hochsauerlandkreis sowie von 1997 bis 2011 stellvertretende Vorsitzende im CDU-Bezirk Südwestfalen (vormals CDU Bezirk Sauer-Siegerland). Seit 2001 ist sie Mitglied des Landesvorstandes der CDU Nordrhein-Westfalen.

Bei der Landtagswahl 1995 zog sie am 1. Juni für den Landtagswahlkreis Hochsauerlandkreis III – Siegen-Wittgenstein I in den 12. Landtag von Nordrhein-Westfalen ein. Diesen Wahlerfolg wiederholte sie bei den Landtagswahlen im Jahr 2000 und gewann für den Wahlkreis wieder das Direktmandat.

Nach der Neuordnung der Landtagswahlkreise zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 erlangte Sie im neu gebildeten Wahlkreis Siegen-Wittgenstein II , der die Gemeinden Bad Berleburg, Bad Laasphe, Erndtebrück, Hilchenbach, Kreuztal, Netphen und Wilnsdorf umfasst, das Direktmandat. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 zog sie wieder für den Wahlkreis Siegen-Wittgenstein II direkt in den Landtag ein, verpasste jedoch bei der vorgezogenen Landtagswahl 2012 den Wiedereinzug in den Landtag und unterlag dem SPD Kandidaten Falk Heinrichs.

Mit Beginn der 15. Wahlperiode ist sie Sprecherin der CDU-Fraktion im Kulturausschuss und gehört dem Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz an [1] .

Neben der Politik ist sie seit 2006 Präsidentin des Verbandes der Bibliotheken NRW. Zudem ist sie Mitglied im Landesvorstand der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald NRW sowie Mitglied im Kuratorium der Kunststiftung NRW. Des Weiteren ist sie im Freundeskreis der Abtei Königsmünster wie auch im Beirat der Oberstufenakademie der Abtei, einer Initiative zur Weiterbildung von Oberstufenschülern der Region, aktiv.

Weblinks

Belege

  1. Abgeordnete Monika Brunert-Jetter. landtag.nrw.de, abgerufen am 28. Januar 2012.

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